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   SG Hannover, 16.11.2009 - S 39 KN 176/05 KR   

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SG Hannover, 16.11.2009 - S 39 KN 176/05 KR (https://dejure.org/2009,115436)
SG Hannover, Entscheidung vom 16.11.2009 - S 39 KN 176/05 KR (https://dejure.org/2009,115436)
SG Hannover, Entscheidung vom 16. November 2009 - S 39 KN 176/05 KR (https://dejure.org/2009,115436)
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  • BSG, 10.04.2008 - B 3 KR 14/07 R

    Krankenversicherung - Abgrenzung zwischen stationärer Krankenhausbehandlung und

    Auszug aus SG Hannover, 16.11.2009 - S 39 KN 176/05
    Die stationäre Krankenbehandlung muss sich nach den im Behandlungszeitpunkt verfügbaren Kenntnissen und Informationen zu Recht als medi-zinisch notwendig darstellen (z.B. BSG, Urteile vom 10. April 2008 - B 3 KR 14/07 R Rdnr. 35, 36; B 3 3 KR 19/05, 21/05, 20/07 R).

    Als spezifische Mittel eines Krankenhauses gelten eine apparative Mindestausstattung, geschultes Pflegepersonal und jederzeit präsente oder rufbereite Ärzte (st. Rspr. z.B. BSGE 92, 300 = SozR 4-2500 § 39 Nr. 2 Rdnr. 16; BSGE 94, 161 = SozR 4-2500 § 39 Nr. 4 Rdnr. 14; BSG, Urteil vom 10. April 2008 - B 3 KR 14/07 Rdnr. 16, 17).

    Die Zuordnung hängt von der Intensität der ärztlichen Tätigkeit und den verfolgten Behandlungszielen ab (vgl. BSG, Urteil vom 10. April 2008 - B 3 KR 14/07 R Rdnr. 19).

  • BSG, 13.05.2004 - B 3 KR 18/03 R

    Krankenversicherung - Krankenhausbehandlungsbedürftigkeit - Vormundschaftsgericht

    Auszug aus SG Hannover, 16.11.2009 - S 39 KN 176/05
    Die Klägerin hat den Zahlungsanspruch auch konkret beziffert (vgl. zur Notwendigkeit BSGE 83, 254, 263 = SozR 3-2500 § 37 Nr. 1; BSGE 92, 300 = SozR 4-2500 § 39 Nr. 2).

    Als spezifische Mittel eines Krankenhauses gelten eine apparative Mindestausstattung, geschultes Pflegepersonal und jederzeit präsente oder rufbereite Ärzte (st. Rspr. z.B. BSGE 92, 300 = SozR 4-2500 § 39 Nr. 2 Rdnr. 16; BSGE 94, 161 = SozR 4-2500 § 39 Nr. 4 Rdnr. 14; BSG, Urteil vom 10. April 2008 - B 3 KR 14/07 Rdnr. 16, 17).

  • BSG, 10.04.2008 - B 3 KR 19/05 R

    Krankenversicherung - Prüfung der Notwendigkeit einer vollstationären

    Auszug aus SG Hannover, 16.11.2009 - S 39 KN 176/05
    Die Klage eines Krankenhausträgers wie der Kläge-rin auf Zahlung der Behandlungskosten eines Versicherten gegen eine Krankenkasse ist ein sog Beteiligtenstreit im Gleichordnungsverhältnis, in dem eine Regelung durch Ver-waltungsakt nicht in Betracht kommt, kein Vorverfahren durchzuführen ist und keine Kla-gefrist zu beachten ist (vgl. BSGE 90, 1 f = SozR 3-2500 § 112 Nr. 3; Bundessozialge-richt (BSG), Urteil vom 10.4.2008 - B 3 KR 19/05 R - RdNr 10).

    Die stationäre Krankenbehandlung muss sich nach den im Behandlungszeitpunkt verfügbaren Kenntnissen und Informationen zu Recht als medi-zinisch notwendig darstellen (z.B. BSG, Urteile vom 10. April 2008 - B 3 KR 14/07 R Rdnr. 35, 36; B 3 3 KR 19/05, 21/05, 20/07 R).

  • BSG, 10.04.2008 - B 3 KR 21/05 R

    Vergütung einer Krankenhausbehandlung; Notwendigkeit zur Behandlung mit den

    Auszug aus SG Hannover, 16.11.2009 - S 39 KN 176/05
    Bei psychiatrischen Leiden besteht ein Anspruch auf stationäre Krankenhaus-behandlung auch dann, wenn nur auf diese Weise ein erforderlicher komplexer Behand-lungsansatz durch das Zusammenwirken eines multiprofessionellen Teams unter fach-ärztlicher Leitung erfolgversprechend verwirklicht werden kann (BSG, Urteil vom 10. April 2008 - B 3 KR 21/05 R Rdnr. 27).
  • BSG, 28.01.1999 - B 3 KR 4/98 R

    Krankenversicherung - Umfang der häuslichen Krankenpflege - Zusammenhang zwischen

    Auszug aus SG Hannover, 16.11.2009 - S 39 KN 176/05
    Die Klägerin hat den Zahlungsanspruch auch konkret beziffert (vgl. zur Notwendigkeit BSGE 83, 254, 263 = SozR 3-2500 § 37 Nr. 1; BSGE 92, 300 = SozR 4-2500 § 39 Nr. 2).
  • BSG, 25.09.2007 - GS 1/06

    Krankenversicherung - Voraussetzungen für Gewährung von vollstationärer

    Auszug aus SG Hannover, 16.11.2009 - S 39 KN 176/05
    Nach dem Beschluss des Großen Senat (GS) des Bundessozialgerichts (BSG) vom 25. September 2007- GS 1/06, richtet sich die Beurteilung, ob einem Versicherten vollstatio-näre Krankenhausbehandlung zu gewähren ist, allein nach medizinischen Erfordernis-sen.
  • BSG, 23.07.2002 - B 3 KR 64/01 R

    Krankenkasse - Überprüfung der Krankenhausabrechnung - richtige Zuordnung der

    Auszug aus SG Hannover, 16.11.2009 - S 39 KN 176/05
    Die Klage eines Krankenhausträgers wie der Kläge-rin auf Zahlung der Behandlungskosten eines Versicherten gegen eine Krankenkasse ist ein sog Beteiligtenstreit im Gleichordnungsverhältnis, in dem eine Regelung durch Ver-waltungsakt nicht in Betracht kommt, kein Vorverfahren durchzuführen ist und keine Kla-gefrist zu beachten ist (vgl. BSGE 90, 1 f = SozR 3-2500 § 112 Nr. 3; Bundessozialge-richt (BSG), Urteil vom 10.4.2008 - B 3 KR 19/05 R - RdNr 10).
  • LSG Rheinland-Pfalz, 13.03.2007 - L 5 B 373/06

    Geringerer Streitwert bei teilweiser Erledigung

    Auszug aus SG Hannover, 16.11.2009 - S 39 KN 176/05
    Der Streitwert war somit für die Zeit nach der Annahme des Teilanerkenntnisses gemäß § 43 Abs. 2 GKG nach dem ge-ringeren Wert des nicht anerkannten Teils der Forderung zu bemessen (vgl. Landessozi-algericht Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 13.03.2007, Az.: L 5 B 373/06 KNK).
  • BSG, 16.02.2005 - B 1 KR 18/03 R

    Krankenversicherung - stationäre Krankenhausbehandlung - Versicherte mit schweren

    Auszug aus SG Hannover, 16.11.2009 - S 39 KN 176/05
    Als spezifische Mittel eines Krankenhauses gelten eine apparative Mindestausstattung, geschultes Pflegepersonal und jederzeit präsente oder rufbereite Ärzte (st. Rspr. z.B. BSGE 92, 300 = SozR 4-2500 § 39 Nr. 2 Rdnr. 16; BSGE 94, 161 = SozR 4-2500 § 39 Nr. 4 Rdnr. 14; BSG, Urteil vom 10. April 2008 - B 3 KR 14/07 Rdnr. 16, 17).
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